Mundschutz in der häuslichen Pflege

Der Mundschutz erinnert uns an Operationssäle in Krankenhäusern oder japanische U-Bahnen, in denen sich Menschen mit Masken dicht an dicht drängen. Allgemein bekannt ist, dass das Tragen eines Mundschutzes vor der Verbreitung von Krankheiten schützt. Auch in der häuslichen Pflege kann die Anwendung sinnvoll sein. Wer einen Mundschutz benutzt, schützt sich vor einer Ansteckung oder kann andere vor Krankheit bewahren, wenn er selbst schon erkrankt ist. Die Vliesschichten filtern die Atemluft optimal und können 98 Prozent der Bakterien fernhalten, ohne die Atmung zu behindern.

Inhalt

Mundschutz: Schutz für Pfleger und Patient

Der Mundschutz kann die Keimausbreitung deutlich reduzieren. Durch das Tragen eines dichtanliegenden, mehrlagigen und nicht durchfeuchtenden Mund-Nasen-Schutzes kann bei einem räumlich nahen Kontakt die Tröpfcheninfektion zu anderen, vermutlich oder möglicherweise infizierten Personen in geschlossenen Räumen verhindert werden. Leidet die zu pflegende Person an einer Erkältung oder ist anderweitig ansteckend erkrankt, sollte sie den Mundschutz aus dem Pflegehilfeset nutzen. Viele Krankheiten werden über die Atemwege übertragen. Hier kann ein Mundschutz Viren und Bakterien stoppen, bevor sie in die Atemluft gelangen. Beim Sprechen, Niesen oder Husten werden Tröpfchen abgesondert, die im Mundschutz hängen bleiben und so keine Infektion bei gesunden Personen hervorrufen können. Auch im umgedrehten Fall, wenn der Pflegende krank ist, ist das Tragen eines Mundschutzes wichtig. Häufig ist das Immunsystem von Pflegebedürftigen ohnehin geschwächt und durch eine Infektion könnte eine ernsthafte Krankheit ausgelöst werden.

Mundschutz verbessert die Hygiene

Der Mundschutz aus dem PflegehilfeSet kann bei sachgemäßer Nutzung eine bakterielle Filterung von 98 Prozent erreichen. Die Atmung wird dabei nicht beeinträchtigt. Auch die Anwendung ist denkbar einfach: Der Mundschutz ist mit elastischen Schlaufen ausgestattet, die hinter die Ohren gelegt werden. So passt sich der Mund- und Nasenschutz unkompliziert an die jeweilige Kopfgröße an. Die angenehm weichen drei Vliesschichten liegen dank des flexiblen Nasenbügels nicht beengend auf dem Gesicht auf, sondern ermöglichen ein komfortables Tragen, das bequem und sicher für Anwender und Anwenderin ist. Der Mundschutz besteht aus qualitativ hochwertigen Materialien. Er kann die Tröpfcheninfektion verhüten und so die Hygiene verbessern. Neben dem Händedesinfektionsmittel und Flächendesinfektionsmittel des Pflegehilfesets ist der Mundschutz neben den Einmalhandschuhen ein effektives Pflegehilfsmittel zur Vorbeugung und zum Schutz der Verbreitung von Krankheiten.

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Mundschutz im PflegehilfeSet

Im PflegehilfeSet steht Ihnen ein qualitativ hochwertiger Mundschutz zur Auswahl. Eine Verpackungseinheit umfasst 50 Stück in einer Box. Der meist grüne oder blaue Mundschutz ist dreilagig und bietet zuverlässige Sicherheit. Durch Elastikbänder und einen flexiblen Nasenbügel ist das Tragen besonders angenehm und ein Verrutschen ausgeschlossen. Jeder Mundschutz ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt und sollte nach der Anwendung im Restmüll entsorgt werden. Würde er mehrmals getragen werden, könnten sich Krankheitserreger in ihm ansammeln und ein gegenteiliger Effekt entstünde. Ein Mundschutz ist in der Pflege nicht dauerhaft nötig. Wir vom PflegehilfeSet empfehlen die Anwendung jedoch, wenn der Pflegende oder die zu pflegende Person erkältet ist oder eine andere akut ansteckende Krankheit vorliegt. Auch wenn Sie Angehörige pflegen, ist der Einsatz sinnvoll und hilfreich. Der Mundschutz stellt keine Distanzierung dar, sondern schützt vor der Verbreitung von Krankheiten. Er unterstützt die Hygiene und behindert den Ansteckungsprozess.

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