Der Inhalt Ihres kostenlosen PflegehilfeSets

Ob in professionellen Pflegeeinrichtungen oder privat: Hygiene ist in der Pflege das A und O. Denn ein ungeschützter Kontakt zu infektiösen Gegenständen oder Flüssigkeiten kann insbesondere für gesundheitlich geschwächte Personen fatale Folgen haben. Neben den Patienten gilt es allerdings, als pflegende Person auch sich selbst und andere vor einer möglichen Ansteckung zu schützen – vor allem im häuslichen Bereich. Fordern Sie aus diesem Grund noch heute Ihr kostenloses PflegehilfeSet an.

Bei der Privatpflege steht Ihnen monatlich ein Hilfsmittelpaket im Wert von 40 € gratis zu. Das PflegehilfeSet von pflegehilfeset.de beinhaltet Einmalutensilien, die Sie für die Behandlungen innerhalb eines Monats benötigen. Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, bieten wir Ihnen mit unserem Konfigurator die Möglichkeit, Ihr PflegehilfeSet individuell zusammenzustellen.

Sie pflegen einen Angehörigen zu Hause oder sind selbst pflegebedürftig? Sichern Sie sich das PflegehilfeSet im Wert von 40,- Euro?!

So bekommen Sie Ihr kostenfreies PflegehilfeSet nach Hause.

step1

Bestellung

Wählen Sie die benötigten Produkte aus und konfigurieren Sie Ihr individuelles Set im Wert von 40 €. Wir stehen Ihnen auf allen Kommunikationswegen für die Bestellung zur Verfügung.

step2

Lieferung

In der Regel erhalten Sie Ihre Bestellung in kürzester Zeit direkt nach Hause bzw. zum gewünschten Einsatzort.

step3

Beantragung

Direkt nach Abschluss Ihrer Bestellung leiten wir für Sie die Beantragung und Abrechnung bei der Pflegekasse ein. Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.

step4

Abwicklung

Sie erhalten monatlich Ihr PflegehilfeSet, das Sie bequem an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Es gibt keine versteckten Kosten und keine Vertragsbindung.

Zum Konfigurator

Was kann das PflegehilfeSet von pflegehilfeset.de beinhalten?

Im Vergleich zur stationären Pflege sind die hygienischen Anforderungen im häuslichen Bereich etwas weniger streng, schließlich laufen Sie nicht Gefahr, Erreger unter mehreren Patienten zu verteilen. Trotzdem sollten Sie auch hier einen gewissen Standard einhalten, um die pflegebedürftige Person und sich selbst zu schützen. Dabei helfen Ihnen folgende Einmalutensilien.

Bettschutzeinlagen

Inkontinenz ist ein höchst sensibles Thema, das bei Betroffenen nicht nur für körperliches, sondern vor allem psychisches Unwohlsein sorgt. Denn eingenässte Kleidung und Bettwäsche bringt häufig Scham und Wut über den Kontrollverlust mit sich. Um die Situation etwas angenehmer und stressfreier zu gestalten, legen Sie für die Nacht – oder bei Bettlägerigkeit auch tagsüber – Bettschutzeinlagen drunter. Das gibt den Pflegebedürftigen ein sicheres und trockenes Gefühl.

Händedesinfektion

Trotz Einmalhandschuhen und weiteren Schutzmaßnahmen ist es zum effektiven Schutz vor Infektionen wichtig, vor allem die Hände keimfrei zu halten. Insbesondere immunschwache Personen stecken sich sonst schnell mit potenziell tödlichen Krankheiten an. Ein wichtiger Hygienebaustein ist daher die regelmäßige Händedesinfektion. Wichtig dabei ist, Mittel zu verwenden, die zuverlässig Krankheitserreger aller Art – inklusive Viren – abtöten.

Flächendesinfektion

Um gesundheitlichen Folgen für die Pflegebedürftigen und Pflegenden effektiv vorzubeugen, empfiehlt es sich neben den Händen auch die Oberflächen wiederkehrend mit einer Flächendesinfektion zu reinigen. Das umfasst Utensilien, die in Kontakt mit Körperflüssigkeiten kommen und alles im Sanitärbereich. Türklinken, Haltegriffe und Ähnliches sollten Sie dabei ebenso wenig vernachlässigen – sogar dann, wenn aktuell keine übertragbare Erkrankung besteht.

Mundschutz

Bei der Pflege von Angehörigen mit geschwächtem Immunsystem ist das Tragen eines Mundschutzes teilweise unerlässlich – auch in der häuslichen Pflege. Denn selbst wenn keine Symptome beim Pflegenden erkennbar sind, kann durch die Nähe zueinander eine Übertragung von Keimen stattfinden. Medizinische Mundschutze verhindern bei sachgemäßem Gebrauch die Übertragung von Tröpfcheninfektionen und bewahren vor zahlreichen Krankheiten.

Fingerlinge

Fingerlinge haben im Pflegealltag gleich zwei Vorteile: Auf der einen Seite dienen Sie dem Infektionsschutz, etwa bei Behandlungen im Mund- oder Intimbereich, wenn ein ganzer Handschuh nicht notwendig ist. Auf der anderen Seite können Sie als Fingerschutz dienen, wenn sich dort eine offene Wunde befindet.

Schutzschürzen

Je nach Einschränkungsgrad des Betroffenen kann es beim Pflegenden zu direktem Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder Verunreinigungen kommen. Das führt nicht nur zu unsauberer Kleidung, sondern erhöht auch das Risiko für Infektionen. Gerade im häuslichen Bereich bedeutet das einen erhöhten Reinigungsaufwand, da keine Arbeitsbekleidung im klassischen Sinn getragen wird. Schutzschürzen umhüllen Hose und Oberteil beim Waschen oder Untersuchen der Pflegebedürftigen, sodass sie sauber bleiben.

Einmalhandschuhe

Unabhängig von der Erkrankung gehören Einmalhandschuhe zur Grundausstattung bei der Pflege, denn sie bieten einen guten grundlegenden Schutz vor Infektionen. Mit den Händen berühren Pflegende immer wieder verunreinigte Gegenstände, reinigen sensible Körperbereiche oder untersuchen die Betroffenen. Dabei ist es wichtig, sowohl einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung vorzubeugen als auch den Kontakt des Patienten mit Verunreinigungen zu verhindern.

Fordern Sie Ihr kostenloses PflegehilfeSet bei pflegehilfeset.de an

Damit Sie für die Pflege Ihrer Angehörigen alles Nötige parat haben, stellen Sie am besten jetzt in unserem Konfigurator Ihr persönliches PflegehilfeSet zusammen. Wir versorgen Sie Monat für Monat mit allen wichtigen Hygieneartikeln im Wert von 40 € – genau so, wie Sie es brauchen. Beantragen Sie Ihr Set jetzt, damit Sie sich um eine Sache weniger kümmern müssen.

Newsletter

Abonnieren Sie den kostenlosen Newsletter!

PFLEGEHILFESET KONFIGURATOR